WWW-Tipp der Woche 15/2001

Schloß Lichtenburg
Wewelsburg
Exkurse

Schloß Lichtenburg

Schloss Lichtenburg ist in Gefahr, jedenfalls die NS-Gedenkstätte im Schloß Lichtenburg bei Prettin:

Hintergründe berichtet HANS DANIEL in der Jungen Welt vom 12.12.2000:

Wörlitz ja, Lichtenburg nein? In Sachsen-Anhalt ist ein KZ zu verkaufen

Der Text ist frauenfeindlich, erwähnt er doch nicht die prominenteste Inhaftierte, OLGA BENARIO. Das sie wie andere auch, nicht nur dort in Haft war, sondern auch woanders, kann nicht entscheidend sein. In einer Untersuchung über Ravensbrück:

Insa Eschebach, Sigrid Jacobeit, Susanne Lanwerd (Hg.):
Die Sprache des Gedenkens.
Zur Geschichte der Gedenkstätte Ravensbrück 1945-1995.
Berlin: Edition Hentrich 1999
328 S., ISBN: 3-89468-257-4
DM 39.80

kommt sie wohl vor, zumindest schließe ich das aus der Erwähnung in KARIN HARTEWIGs Rezension "Profane Sakralisierung" für querelles-net, der Rezensionszeitschrift für Frauen- und Geschlechterforschung.

Bei "www.topographie.de" fand ich zwei Bilder:


http://www.topographie.de/gedenkstaettenforum/uebersicht/8_02.gif

http://www.topographie.de/gedenkstaettenforum/uebersicht/8_01.gif

Das Schwule Museum (vgl Surftipp 16/2000) zeigte vor einem Jahr eine Ausstellung Zur Verfolgung der homosexuellen Männer in der Reichshauptstadt Berlin 1933 - 1945, in der Lichtenburg auch als Lager für Homosexuelle erwähnt wird.

Professor WOLFGANG BENZ schreibt in einer Presseerklärung der TU Berlin:

Weitere Links:

Wewelsburg

Am 30. Mai 1997 besuchte ich eine andere KZ-Gedenkstätte bei einem ähnlich prominenten Gebäude, nämlich der Wewelsburg bei Büren (bei Paderborn).

Adresse
Kreismuseum Wewelsburg
Burgwall 19
33142 Büren-Wewelsburg
Telefon: (0049)-(0)2955-7622-0
Telefax: (0049)-(0)2955-7622-22
E-Mail:
Kreismuseum.Wewelsburg@t-online.de
Öffnungszeiten
Dienstag bis Freitag 10 - 17 Uhr
Samstag, Sonntag, Feiertage 10 - 18 Uhr
Eintritt für die Dokumentation "Wewelsburg 1933-1945": frei

Beides habe ich mir angesehen, zunächst die Dokumentation Wewelsburg 1933 bis 1945. Kult- und Terrorstätte im ehemaligen Wachgebäude, das die SS errichten ließ. Die SS hatte Großes mit der Wewelsburg vor, eine Art Vatikan sollte entstehen. Wahrscheinlich war man besonders von der ungewöhnlichen Dreiecksform angetan.


http://www.ns-gedenkstaetten.de/nrw/de/wewelsburg/besucherinfo/img/15.jpg

http://www.ns-gedenkstaetten.de/nrw/de/wewelsburg/besucherinfo/img/14.jpg

 

Nach der Machtergreifung waren die Voraussetzungen, sich dieses Gebäude anzueignen, natürlich günstig. Aber der Kreis Büren hatte warum auch immer einen Vertragsentwurf vorgelegt, der in § 11 bestimmte:

Die SS hielt das für eine empörende Beleidigung. Deshalb wurde die Bestimmung durch Erläuterungen abgemildert:

Eine interne Beurteilung ist mir besonders aufgefallen ist. Hier der Text:

Diese Flasche wurde aber später sogar befördert, vielleicht wegen der Beherrschung der Kommandosprache, denn 1941-43 war er Kommandant des KZs Niederhagen und 1943/44 Kommandant des KZ Bergen Belsen.

Das KZ Niederhagen mit bis zu 600 Häftlingen diente hauptsächlich dem Ausbau der Wewelsburg. Der SS genügte die Burg nämlich nicht, sondern man plante eine gigantische Anlage drumherum. Dazu brauchte man Material und Arbeitskräfte. Letztlich scheiterte der Plan wohl am Material, aber die Arbeitskräfte standen durch das KZ zu Verfügung.

Die Häftlinge "ersetzten" den Reichsarbeitsdienst, der zum Bau des Westwalls in die Eifel verlegt wurde. Zunächst waren hauptsächlich "Berufsverbrecher" (grüner Winkel) untergebracht, aber nach Ausbrüchen und vor allem, als wieder gefaßte standrechtlich hingerichtet worden waren. Das hatte in der Bevölkerung Kritik gefunden, so daß man die Häftlinge durch "Bibelforscher" (violetter Winkel) ersetzte, die bekanntlich nicht ausbrachen.

Es soll nicht der Eindruck entstehen, die Bevölkerung habe Widerstand geleistet, aber manches ging den gläubigen Katholiken doch zu weit, z.B. diese Hinrichtungen. Antisemitismus kam besser an. Bei einem Maiumzug wurde ein Wagen mit Esel und Ziege gezeigt, Motto "Miesmacher und Meckerer nach Palästina".

Die Eindrücke aus der Ausstellung beeinflußten mich, dem WDR einen Brief wegen eines Berichts in der Lokalzeit Aachen zu schreiben, in dem eine Dokumentation über die Verfolgung der Zeugen Jehovas, die von diesen selbst erstellt worden war, heruntergemacht wurde, ohne Gründe vorzubringen. Der Brief ist in der Rubrik "Ärgernisse" nachzulesen.

Wegen ihrer "mythologischen" Bedeutung wird die Wewelsburg wird in RÜDIGER SÜNNERs Dokumentation "SCHWARZE SONNE: Mythologische Hintergründe des Nationalsozialismus" (WDR und ARTE 1997) besonders erwähnt. In DIETMAR HECHTs Vortrag "Christenkreuz und Schwarze Sonne" - Ein Defizit Ahlener Erinnerungskultur wird diese Bedeutung möglicherweise am ausführlichsten im WWW dargestellt, jedenfalls ausführlicher als auf RÜDIGER SÜNNERs Homepage, von der ich aber den Link habe.

Die Symbolik der Wewelsburg - eine Begegnung mit dem Fremden in uns

Die Schwarze Sonne als Ziffernblatt von Armbanduhren ist bei Rechtsradikalen beliebt, wie MICHAEL WEISFELD 1998 für Radio Bremen und Deutschlandradio Berlin herausgefunden hat: Die schwarze Sonne - Von Heidengöttern und Rasse-Mythen Eine andere Dokumentation wird auf der World Socialist Web Site besprochen: Nazism and the myth of the "master-race". Britain's Channel Four Secret History documentary on "Hitler's search for the Holy Grail" By PETER REYDT, 23 September 1999

Die Organisation "Schwarze Orden" stellt die Wewelsburg als "schwarzmagische Gralsburg" mit Photos auf ihrer Homepage vor.

Die Sonnenwart zeigt in "Kulturdenkmäler - Die Wewelsburg in Westfalen (Brief 7 / Heuert 1998)" einen alten Holzschnitt mit einer Abbildung der Wewelsburg.

In einer Sammelrezension von KARIN ORTH für den Newsletter 15 des Fritz-Bauer-Instituts wird auch der in der Gedenkstätte verkaufte Katalog
von KARL HÜSER
Wewelsburg 1933-1945. Kult- und Terrorstätte der SS
erwähnt.

Ohne Erwähnung der Wewelsburg (außer in Meta-Tags) fand ich das "Schema der Unterstellungsverhältnisse der Lager und Haftstätten unter dem Reichsführer-SS"

Katalog zur Ausstellung
Katalog zur Ausstellung

Der Zeuge Jehovas MAX HOLLWEG war im KZ Niederhagen und hat seine Erlebnisse unter dem Titel "Es ist unmöglich von dem zu schweigen, was ich erlebt habe. Zivilcourage im Dritten Reich" veröffentlicht. In der Lippische Rundschau vom 9. Oktober 1997 berichtete SABINE LUDWIG darüber.

Die Zeugen Jehovas sind politisch wesentlich weniger aktiv als etwa Katholiken, Protestanten oder Scientologen. Entsprechend können sie eher als Verfolgte des Naziregimes gelten denn als Widerstandskämpfer, was Ihnen an einer Fundstelle vorgeworfen wird. Außerdem fand ich dort viele Beweise für falsche (nicht eingetretene) Prophezeiungen.

Infolink nennt viele Beispiele für die These, daß die Organisation "ihren Mitgliedern Neutralität predigt, selbst aber zu jedem Kompromiss bereit ist, wenn er ihren eigenen materiellen Interessen dient."

Die Taz berichtete am 25.11.2000 über eine Dokumentation, die heutige Nazis an der Wewelsburg zeigt: Bremer Enkel der SS auf großer Fahrt Der Journalist MICHAEL WEISFELD reiste mit Rechtsradikalen zu den Kultstätten der Neo-Nazis / Diskussion in Bremerhaven

Die Antifaschistischen Nachrichten 2/1999 berichten:

Soviel zum Preußenjahr. Der Bericht wäre ernster zu nehmen, wenn er das Geschehen nach Büren-Wewelsburg verlegte.

Die zweite Ausstellung ist im Keller des Dokumentationszentrums untergebracht: Deutsche im östlichen Mitteleuropa. Kultur - Vertreibung - Integration. Meseritz / Miedzyrzecz - Paderborn - Schwerin / Warthe / Skwierzyna, und entspringt der selbstauferlegten Patenschaft Paderborns für diese ehemalige deutsche Gebietskörperschaft. Sie ist aber nicht revanchistisch oder wehleidig, sondern nutzt anscheinend die besten Fähigkeiten von Fachleuten (Historikern) und persönlich betroffene Laien (Vertriebenen oder Geflohenen), um die Geschichte des Ortes frei von nationalistischen Ressentiments aber lebendig und anschaulich zu erzählen. Dazu trägt vor allem ein Stadtmodell bei, das mir sehr gut gefallen hat und das ich fotografiert habe. Meseritz war eine Kleinstadt mit Bahn- und Wasserstraßenanschluß. Viele Bachläufe könnten zu Wanderungen oder Radfahrten einladen. Glaubensrichtungen waren zahlreich vertreten, ihre Friedhöfe aber getrennt (aber in der Nähe des Krankenhauses - wie praktisch).

Der Fortschritt vollzog sich hier zwar langsam aber stetig, was z.B. die rechtliche Stellung der Juden anbelangt. Diese Entwicklung brach 1933 ab und die Ausstellung verschweigt nicht, daß die Deutschen selbst schuld sind, daß sie dort heute nicht mehr leben. In die NS-Vernichtungspolitik gegenüber "lebensunwertem Leben" war die ehemalige Provinzialirrenanstalt einbezogen. 1943 wurden bis zu 100 Patienten pro Woche getötet. Auch die deutsche Politik gegenüber Polen wird angemessen beschrieben

In der Burg ist das der gesamten Geschichte gewidmete Heimatmuseum und eine Jugendherberge untergebracht.

Ob LAURENZ MEYER stolz auf diese Gedenkstätten ist? Oder darauf, daß ihre Gegner künftig vielleicht seine Partei wählen, weil er stolz ist, ein Deutscher zu sein? Ich glaube schon, daß er denken kann, wenn er darf (unten gibt's ein Beispiel), aber danach ist er leider nicht gefragt worden (und zur CDU-Leitkultur gehört Denken auch nicht).

Exkurse

Am 31.8. und 1.9.1996 wurde im Daimler-Benz-LKW-Werk Wörth der 100. Geburtstag des LKWs gefeiert. Ich habe noch einen großen Stapel Fotos von diesem Ereignis hier liegen, die ich immer schon nach Herstellern in Alben einordnen wollte. Daß das noch nicht geschah, mag inzwischen ein Vorteil sein, so könnte ich zuvor mal eine Auswahl einscannen. Das hat aber keine Priorität. Nur diesen Nachbau des ersten LKWs möchte ich schon zeigen, weil ich gestern (6.4.) das nebenstehende Plakat von 1897 fand, das für den LKW u.a. mit dem aktuellen Argument wirbt: "Er kriegt nicht Maul= noch Klauenseuch"

Daß der LKW mit der Möglichkeit der Viehtransporte über große Entfernungen ein Jahrhundert später ebenfalls zur Verbreitung von MKS beiträgt, ahnte man wohl noch nicht.

Das Plakat ist auf der Unterseite der Verpackung eines Modells abgebildet, das am Stand der Nachfolgefirma bei der Technoclassica in Essen verkauft wurde. Da war ich am Freitag (5.4.) Erstmals hatten die "Queerlenker (wirklich mit "ee"), ein Verein schwuler Aachener Oldtimersammler, einen Stand. Was sollen Männer in Aachen auch sonst machen, Frauen gibt es hier schließlich nicht. Die Jungs standen allerdings etwas schüchtern rum oder versteckten sich in einem alten Wohnwagen. Ihren Stand hatten sie mit einer Hochzeitsszene geschmückt. Auf ihrer Homepage behaupten sie: "Nur ein Klick trennt euch noch von alten Autos und rassigen Männern. Oder war's umgekehrt?"

Das Daimler-Plakat brachte mich auf die Idee, im von mir gern herangezogenen Meyers Konversationslexikon (5. Auflage) nachzusehen. In der Tat informiert es auch über die Maul- und Klauenseuche. Massenschlachtungen scheinen Ende des 19. Jahrhunderts noch nicht üblich gewesen zu sein:

Originellerweise war eine der Gegenmaßnahmen "Fahren der Tiere auf Wagen, um die Verunreinigung der Wege zu hindern". Die Impfung war noch nicht entwickelt, aber mit einer fälschlich "Impfung" genannten Maßnahme ging man so gegen die Seuche vor:

Den vierspaltigen Artikel habe ich eingescannt.

Die Christ Church Gallery in Oxford zeigt auf ihrer Homepage ANNIBALE CARRACCIs Gemälde "Der Fleischerladen". In Art, Heft 4/2001, S. 85-89 ist eine Besprechung von ROSE-MARIE und RAINER HAGEN.

Am 25. März berichtete die VPRO in ihrer Hörfunksendereihe "onvoltooid verleden tijd" über "de geschiedenis van de veeartsenijkunde in Nederland en de invloed van de veeartsen op besmettelijke ziekten". Der gesamte Beitrag ist als Real-Audio-Stream anzuhören (was ich aber nicht versucht habe, da ich es bei der Ausstrahlung im Radio schon gehört habe). Die Veterinärmedizin war zunächst keine Wissenschaft, sondern wurde von erfahrenen Amateuren (ähnlich Badern in der Humanmedizin) ausgeübt. Die Verschulung und Verstaatlichung (bis hin zu Uniformen) brachte den Tierärzten höheres Ansehen. Dazu trug auch eine MKS-Epidemie zu Beginn des 20. Jahrhunderts bei.

weitere Links:

Am Mittwoch (3.4.) besuchte ich die Intermodellbau in Essen. Was ich dort mit dem Postmuseumsshop erlebte, berichte ich in der Rubrik Ärgernisse.


Am 29.3. besuchte ich in Bonn die Ausstellung Gold aus Sipán in der Bundeskunsthalle. Sie wird nur hier außerhalb Südamerikas gezeigt und behandelt eine nichtschriftliche Hochkultur in Equador. Zu deren Zeit war dort dreimal so viel Land bewässert wie heute. Kanäle mit nur 1 Prozent Gefälle sorgten dafür, die heute trocken sind und noch als Wege dienen. Aus den Funden weiß man zwar einiges über die Gebräuche der "Motsche", aber weitere Funde können das noch revidieren. So mußte z.B. die Annahme, auf Kannen abgebildete Figuren stellten Gätter dar, revidiert werden, als man Grabbeigaben fanden, die genau so aussahen. Nun meint man, es sei Schmuck für rituelle Feiern, bei denen das Blut von Feinden dem Priester (?) als Getränk gereicht wurde.

Die Ausstellung war wie immer gut gemacht, die Exponate wurden optimal angestrahlt, die Beschriftungen verrieten durchaus mehr als das Nötigste, aber an drei Stellen fiel mir der gleiche leicht zu behebende Mangel auf: Gegenstände, deren Rückseite auch gestaltet war und worauf die Beschriftung auch hinwies, waren nur von vorne zu sehen. Dabei hätte man das leicht mit einem Spiegel ändern können. Schade, aber insgesamt fällt dieser Mangel nicht ins Gewicht, sondern zeigt nur, daß auch in einer hervorragenden Ausstellung noch etwas verbessert werden kann.


http://www.bundeskunsthalle.de/ausstellungen/sipan/p/postkarte2.jpg

Bei der Gelegenheit traf ich eine Lehrerin, die ich während meiner Referendarzeit kennengelernt hatte und die nun mit KollegInnen auch anderer Schulen die Ausstellung besuchte. Früher war es fast unmöglich, sich mit ihr zu verabreden, weil LehrerInnen den einzigen Beruf haben, bei dem die Arbeit immer mehr wird: mehr SchülerInnen, mehr Stunden. Außerdem können sie nicht einfach die Auslieferung einer Klassenarbeit oder Klausur verschieben wie die Telekom die Auslieferung der DSL-Hardware (die ich schon längst hätte bekommen sollen). Jedenfalls finde ich diesen Berufsstand nicht beneidenswert und nur ein populistischer Heini wie der damalige niedersächsische Ministerpräsident kann sie als "faule Säcke" bezeichnen. Der hält sich vielleicht für den einzigen Fleißigen, denn nun droht er auch den Arbeitslosen, sie hätten kein Recht auf Faulheit. Da ist sogar LAURENZ MEYER vernünftiger, der in "Berlin direkt" klarstellte, jede(r) habe ein Recht auf Faulheit, nur nicht darauf, sie bezahlt zu bekommen.

Übrigens sind Eltern auch sehr schwierig. Ich wollte mit einem nun getrennt leben müssenden Vater die Ausstellung besuchen, der hat aber so lange (etwa 2 Monate) die Verabredung verschoben, daß ich nun allein dort war (Gelegenheit dazu ist bis zum 29.4.2001, dienstags-donnerstags sogar bis 21 Uhr) und inzwischen die Ausstellungen über Mißwahlen und über den Karikaturisten FRITZ BEHRENDT im Haus der Geschichte, die ich gerne gesehen hätte, schon wieder abgebaut sind. Wenn das Bundesverfassungsgericht Kinderlose bei der Pflegeversicherung dafür bestrafen will, sollte auch mal jemand fragen, wer Elternteile dafür bestraft, daß ihre Brut kriminell fährt und Straftaten begeht (ohne Jugendliche keine Jugendkriminalität) und daß sie selbst keine Verabredungen einhalten. Außerdem: Werden diejenigen, die sich in den 50er Jahren so stark vermehrten, auch für die hohe Arbeitslosigkeit seit den 80ern bestraft, die wohl auch manchen den Mut zur Vermehrung genommen hat? Zu Geburtenkontrolle und Bevölkerungspolitik vgl. Surftipp 20/2000.

Links:

Hintergrundmusik: Moorsoldaten_Lied.mid

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