Das Noordbrabants Museum
Geschichte Brabants
Städte Nordbrabants
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Am 24.2. besuchte ich überraschend die niederländische Provinz Noord-Brabant. Eigentlich ist man von mir gewohnt, daß ich Karneval nach Berlin fahre. Dieses Jahr ist der Karneval dorthin gekommen (das finde ich nicht gut) und ich nicht (das mißfällt mir ebenfalls). Eigentlich hatte ich vor, ersatzweise eine Kulturhauptstadt Europas, nämlich Rotterdam, zu besuchen, aber auf dem Weg dorthin fing es an zu schneien und der Verkehr kam 35 km vor der Stadt fast zum Erliegen. Ich bin deshalb umgekehrt und habe spontan, weil die Zeit noch reichte, in s'Hertogenbosch das Noordbrabants Museum besucht.
Verwersstraat 41 Postbus 1004 5200 BA 's-Hertogenbosch Tel. (0031) 73-133834 Eine eigene Homepage hat es möglicherweise noch nicht (ich habe keine gefunden), aber ich vermute, daß sich das bald ändert. E-Mailadressen mit "@noordbrabantsmuseum.nl" hat man schon (s.u.) Ein paar Meldungen und Berichte über das Museum habe ich gefunden, außerdem zeige ich meine eigenen Fotos, die ich ungehindert machen durfte, und ich gehe noch auf die Geschichte der Provinz ein, womit ich glaube, für diese Woche genügend Links gesammelt zu haben. Das Museum ist im ehemaligen Regierungsgebäude der Provinz, dem Sitz des Kommissars der Königin (wohl sowas wie ein Regierungspräsident) untergebracht. Dafür wurde das Gebäude zu klein, allerdings auch für das Museum, und so wird der Altbau jetzt durch einen Neubau ergänzt, den der Rotterdamer Architekt WIM QUIST entwarf, der auch den neuen Flügel des Kröller-Müller-Museums bei Otterlo und andere Museumsbauten (mit-)entworfen hatte. Die umfassendste Darstellung zur Geschichte des Musuems(gebäudes) im WWW stammt von PAUL KRIELE |
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Literatur: Noordbrabants Museum De Gruyter Bei meinem Besuch erlebte ich die Ausstellung dreigeteilt: Geschichte der Stadt, Kunst und Sonderausstellung. Die Sonderausstellung behandelte die Geschichte der Lebensmittelkette De Gruyter, deren Sitz 's-Hertogenbosch war. Auch hierzu fand ich die umfangreichste Darstellung bei PAUL KRIELE: Weitere Berichte:
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Die Werke in der Kunstabteilung entstanden ab dem späten Mittelalter, als das Herzogtum Brabant (dessen damaliges Gebiet heute aber größtenteils belgisch ist) seine größte Blüte erlangte (also früher als Holland, bei dem das im 17. Jahrhundert geschah). Nun verstehe ich nicht viel von Kunst und fühle mich davon auch nicht angezogen, aber ich habe z.B. ein paar Gemälde mit Katzen fotografiert.
Die historische Abteilung zeigt archäologische Funde aus der Römerzeit (Grabungen in Cuijk und Hoogeloon) und Modelle damaliger und früherer Gebäude. Ähnliches findet man aber in vielen Museen, weshalb hier die Geschichte des Herzogtum Brabants im Mittelalter, der 80jährige Krieg, der mit der Teilung Brabants im Westfälischen Frieden endete, und die Kathedrale Sint Jan, bzw. das religiöse Leben sicher wichtigere Themen sind.
Besonders beeindruckt hat mich das Stadtmodell von 's-Hertogenbosch 1794. Ich bin mehrmals dort vorbeigegangen und habe immer wieder Neues entdeckt, auch weil ein wandernder Streifen von Sonnenlicht beschienen wurde. Leider hatte der Museumsladen ein Buch über das Modell nicht vorrätig, ich zitiere deshalb nur aus den Bezoekersgids, a.a.O. S. 88.
Deze maquette van de vestingstad 's-Hertogenbosch met haar buitengebied kwam tot stand bij gelegenheid van het 800-jarig bestaan van de stad in 1985. Zij is geen kopie naar een bestaande maquette, maar is gebaseerd op een nauwgezet onderzoek van archiefstukken, oude plattegronden, beschrijvingen, tekeningen, schilderijen en modern bouwhistorisch onderzoek. Hierdoor ontstond een betrouwbare reconstructie van de situatie in 1794, het jaar van belegering en inname van de stad door de Franse troepen. Op de maquette zijn behalve de vestingwerken en het stratenplan ook de vele openbare gebouwen, (voormalige) kerken en kloosters en militaire gebouwen te zien alsmede de vele open terreinen die de Bossche binnenstad in 1794 nog rijk was. Een uitgebreid audiovisueel programma maakt het de bezoeker mogelijk om zelf een schat aan informatie uit de maquette te halen.
Die Fotos dieses Modells zeige ich in einem separaten Dokument.
Momentan zeigt das Nordbrabanter Museum schon eine neue Ausstellung, die prima zu den in Surftipp 2/2001 vorgestellten Gartenausstellungen paßt, denn es geht um "Panorama op de Wereld - Het landschap van BOSCH tot RUBENS"
Deze expositie, die van 17 maart tot en met 10 juni 2001 in 's-Hertogenbosch is te zien, toont de ontwikkelingen in de Zuid-Nederlandse landschapskunst tussen 1500 en 1675. Aan het begin van die ontwikkeling staat de landschapskunst van JEROEN BOSCH. In de tentoonstelling wordt een belangrijke herontdekking gepresenteerd.
Tijdens het voor de tentoonstelling verrichtte kunsthistorisch onderzoek is namelijk gebleken dat een schilderij dat lange tijd werd gezien als een kopie naar JEROEN BOSCH, moet worden beschouwd als een origineel van zijn hand. Het gaat om het dubbelzijdig beschilderde werk De heilige JACOBUS en de magiër Hermogenes en Kloosterhuis van volgelingen van de heilige ANTONIUS. Dit schilderij bevindt zich in het Musée des Beaux-Arts in Valenciennes en is afkomstig uit de collectie van de Prinsen van Cro. Het is waarschijnlijk door een van hun voorvaders aan het begin van de zestiende eeuw in 's-Hertogenbosch verworven. Het werd tijdens de Franse revolutie, in 1796, in beslag genomen op hun Chateau Hermitage en overgebracht naar het museum waar het sindsdien is gebleven. Het werd nadien vele malen gepubliceerd als een authentiek werk van JEROEN BOSCH en het was ook onder die naam te zien op de BOSCH-tentoonstelling, die in 1936 in Rotterdam gehouden werd. Ook hing het op de BOSCH-tentoonstelling van 1967 in 's-Hertogenbosch, maar daar werd de toeschrijving aan BOSCH afgewezen. Steeds droeg in de literatuur en op tentoonstellingen de ene zijde van het paneel met de voorstelling van het kloosterhuis van ANTONIUS de onjuiste titel: De verzoeking van de heilige ANTONIUS...
Voor meer informatie over deze tentoonstelling kunt u contact opnemen met dr. PAUL HUYS JANSSEN, coördinator en samensteller van de tentoonstelling en de catalogus, tel. 073 - 6877 811 of met RICK VERCAUTEREN, hoofd communicatie, tel. 073 - 6877 807. Beeldmateriaal is beschikbaar en wordt u toegezonden door LUCIE KUIJPERS, tel. 073 - 6877 808 of per e-mail lkuijpers@noordbrabantsmuseum.nl.
Das JEROEN BOSCH-Jaar (HIERONYMUS-BOSCH-Jahr) hat aber auch eine eigene Homepage. Siehe auch die Artcyclopedia
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Die zur Geschichte Brabants gefundenen Informationen zusammenhängend darzustellen, ist fast unmöglich. Manches wirkt zufällig oder speziell, was nichts gegen Qualität oder Bedeutung für BewohnerInnen der Region aussagt. Die historische Geographie der Niederländischen Provinz Noord-Brabant und der Belgischen Provinz Antwerpen erforscht K.A.H.W. LEENDERS und auf seiner Homepage finden wir einige Ergebnisse seiner Forschungen.
1. Algemeen Unter den vielen Aufsätzen bzw. Zusammenfassungen von Aufsätzen ist auch eine deutschsprachige: Die Brabanter Torfkanäle als fossiles Verkehrssystems aus der Zeit des Spätmittelalters und der frühen Neuzeit. Der Nationalpark "De Peel" an der Grenze zwischen den Provinzen Südlimburg und Nordbrabant ist ein Moorgebiet, das etwa 10000 v.u.Z. entstand. Speziell gibt es dort Informationen über die Torfgewinnung. Ich habe schon in Surftipp 45/1999 das Moormuseum Groß-Hesepe erwähnt, das im Emsland Ähnliches zeigt. Meine Fotos vom Besuch dieses Museums sind nun online.
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B war zur Zeit der Römer von Menapiern bewohnt, nach deren Unterwerfung durch die Römer es zur Provinz Gallia belgica gehörte. Im 5. Jahrh. bemächtigten sich die Franken Brabants; 870 kam es als Teil Lothringens zu Deutschland und bildete seit 959 einen Gau des Herzogtums Niederlothringen, der von den Grafen von Löwen beherrscht wurde. Graf GOTTFRIED V., der Bärtige, erhielt 1106 das Herzogtum Niederlothringen, sein Urenkel HEINRICH I. nahm 1190 den Titel eines Herzogs von B. an. Die Herzöge gelangten bald zu Macht und Selbständigkeit, wurden aber mit den Nachbarn in vielfältige Fehden verwickelt und schwankten zwischen der Hinneigung zu Deutschland und Frankreich. Ihr Land entwickelte sich in Wohlstand, Kultur und städtischer Freiheit. Besonders merkwürdig sind: JOHANN I., der durch den Sieg bei Worringen (1288) Limburg mit B. vereinigte und auch als Minnesänger bekannt ist; sein Sohn JOHANN II., welcher 1312 eine ständische Vertretung, die Versammlung von Cortenberg, schuf und zugleich alle Freiheiten des Landes bestätigte, die später in der Joyeuse entrée geregelt wurden, und JOHANN III., welcher die Bestimmungen durch die sogen. Brabanter Goldene Bulle 1349 erweiterte, wonach die Brabanter nur von einheimischen Gerichten nach Brabanter Recht gerichtet werden durften, was Kaiser KARL IV. bestätigte.Nach JOHANNs III. Tode 1355 vereinigte der Gemahl seiner Tochter JOHANNA B. mit seinem Erbland; unter ihm aber kam das Land in große Verwirrung. Nach WENZELs Tode 1383 setzte seine Witwe JOHANNA ihre Nichte MARGARETE von Flandern und deren Gemahl, Herzog PHILIPP den Kühnen von Burgund, als Erben ein; die Regierung übernahm zunächst PHILIPPs zweiter Sohn, ANTON, 1404, welcher auch Luxemburg mit B. vereinigte. ANTON fiel 1415 bei Azincourt, seine zwei Söhne und Nachfolger starben kinderlos, und so fielen B., Limburg und Luxemburg 1430 völlig an PHILIPP den Guten von Burgund, dann durch die Vermählung MARIAs von Burgund mit dem Erzherzog MAXIMILIAN 1477 mit den übrigen niederländischen Provinzen an das Haus Österreich. B. war das Hauptland des niederländischen Staates, Brüssel dessen Hauptstadt. Durch den Aufstand der Niederlande ward der nördliche Teil (Herzogenbusch) losgerissen und 1648 unter dem Namen der Generalitätslande der niederländischen Union einverleibt, während Südbrabant bis 1714 der spanisch-habsburgischen Linie verblieb.Nach dem Österreichischen Erbfolgekrieg fiel B. mit den brigen südlichen Provinzen der Niederlande an das deutsch=habsburgische Kaiserhaus zurück. Als unter JOSEPH II. sich ein heftiger Streit über die provinziellen Rechte Brabants, welche es in der Joyeuse entrée besaß, entspann, sagten sich die Stände Brabants 1790 von dem Haus Österreich los (die Brabanter Revolution), fügten sich aber wieder, als LEOPOLD II. ihnen die verlangten Rechte zurückgab. 1794 ward B. von den Franzosen erobert und im Frieden zu Campo Formio 1797 mit Frankreich vereinigt; die Aufstände der Bauern gegen die Konskription und die konstitutionellen Priester wurden mit Grausamkeit niedergeschlagen. Das nördliche B. wurde das Departement der beiden Nethes, mit der Hauptstadt Antwerpen, das südliche das Departement Dyle, mit der Hauptstadt Brüssel genannt. Als NAPOLEON I. 1810 auch das holländische B. mit Frankreich vereinigte, ward aus demselben nebst einem Teil von Geldern das Departement Rheinmündungen gebildet. Infolge des Pariser Friedens von 1814 und der Beschlüsse des Wiener Kongresses wurde B. ein Hauptteil des Königreichs der Niederlande und bildete die drei Provinzen Nordbrabant, Antwerpen und Südbrabant. Letztere mit der Hauptstadt Brabants, Brüssel, ward 1830 der Herd des belgischen Aufstandes und die Hauptprovinz des neuen Königreichs Belgien, während Nordbrabant Holland verblieb.
Meyers Konversations-Lexikon. Ein Nachschlagewerk des allgemeinen Wissens. |
Der belgische (wallonische) Teil Brabants hat eine .org-Domäne. Dort wird dreisprachig (englisch, französisch, niederländisch) über die Geschichte dieses Gebiets informiert. Über ein Gantt-Diagramm geht's in die Details.
Für Nordbrabant, also den niederländischen Teil, habe ich verschiedene Organisationen gefunden:
Bezoekadres: Brabantlaan 1 Postadres: Postbus 90151 Postcode postadres: 5200 MC Plaats: 's-Hertogenbosch Telefoon: (073) 6812208 Telefax: (073) 6123610 Email: WEC@brabant.nl Internet: www.brabant.nl Openingstijden: kantooruren 09.00 tot 17.00 uur |
http://www.cultuurbrabant.nl/inhoud/index_naam/index_plaats/Provincie_NB/logo_provincie.gif |
Die juristische Fakultät der Universität Leuwen informiert über verschiedene niederländische Rechtsquellen. In unserem Zusammenhang interessiert erstmal Recht in Brabant. Die Quelltexte sind komplett als Text, nicht als Abbildung, gespeichert, was für Experten und Forscher ein tolles Angebot ist, mich als Laien (und Nichtbrabanter) aber nicht fesseln konnte. Trotzdem hoffe ich, daß mehr Universitäten und Institute diesem Beispiel folgen, um aus dem Internet noch mehr als bisher ein Informationsmedium zu machen.
Historical maps of Brabant (from: JACOB AERTSZ' De Vyerighe Colom) zeigt 2 Karten:
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Das Stadtarchiv von s'Hertogenbosch zeigt z.B. eine hübsche Diashow.
Kring "Vrienden van s'Hertogenbosch" - Der Freundeskreis der Stadt zeigt die kulturgeschichtliche Vergangenheit der Stadt mit Denkmälern, alten Gebäuden, Wasserläufen und Festungswerken. Die Fotos, z.B. von der Binnendieze, dem Gewässer, das die Stadt durchzieht, könnten größer sein.
Das Stadtarchiv von Breda zeigt auf seiner Homepage einiges aus den Sammlungen. Mich interessierte jetzt mal, was für Nonnen "Norbertinessen" sind. Es sind die Anhängerinnen von NORBERTUS VAN GENNEP.
De norbertijnen groeiden in de loop van de 12de eeuw uit tot een van de meest succesvolle kloosterorden. Een overzicht van de ontwikkeling en verspreiding van de norbertijnenkloosters is te vinden in: Bond 1993. Ze bezaten vestigingen door heel Europa, van Spanje tot Scandinavië en van Ierland tot Palestina. De stichter NORBERTUS VAN GENNEP (geboren tussen 1080 en 1085) was een zoon van de heer van Gennep en kreeg zijn opleiding aan het hof van de aartsbisschop FREDERIK VAN KEULEN. Nadat hij enige tijd als kanunnik verbonden was geweest aan de Sint-Victorkerk van Xanten, werd hij aalmoezenier aan het hof van keizer HENDRIK V (1106-1125). In 1114 nam hij zijn intrek in de benedictijnenabdij van Siegburg, waar hij in 1115 tot priester werd gewijd. Daarna keerde hij terug naar Xanten. Omdat hij in zijn bevlogenheid bleef hameren op het zorgvuldig naleven van de geloften - waaronder die van armoede - haalde hij zich de ergernis van andere geestelijken op de hals. Zij beschuldigden hem van hypocrisie, omdat hij als erfgenaam van de heer van Gennep bepaald niet onbemiddeld was. Hij besloot daarop zijn eigendommen aan de armen te schenken en vertrok naar Frankrijk.
Eines ihrer Klöster wurde 1271 in Wouw bei Roosendaal gegründet, verlegte aber nach einer Überschwemmung 1295 den Sitz nach Breda, wo das Kloster bis 1647 blieb. Unter protestantischem Druck zogen sie nach Oosterhout, wo sie noch heute sind.
Wat is er bijzonder aan de historie van dit klooster:
Das Museum der Stadt Breda hat auch erst seit Dezember 1998 eine Homepage. Zur gleichen Zeit wurde das neue Museumsgebäude eröffnet.
Breda's museum bestaat bijna 100 jaar en is het cultuurhistorisch museum van Breda. Sinds december 1998 is het museum gehuisvest in de voormalige Chassékazerne en beschikt over ruim 1100m2 nieuwe expositieruimte met twee permanente exposities over geschiedenis, getiteld Tijdspiegels en Ooggetuigen en een permanente expositie kunst en kunstnijverheid, Blikvangers geheten. Vanaf 30 juli 1999 is er een vaste expositie voor kinderen. Daarnaast organiseert het museum wisselende tentoonstellingen.
Parade 12-14 ingang keizerstraat (poort naast hotel keyser)
Chassépark Breda
Postbus 1173
4801 BD Breda
tel: (0031) 76- 5299300
fax: (0031) 76- 5299311
Openingstijden dinsdag tot en met zondag 10.00 tot 17.00 uur
Eine digitale Zeitschrift (Museumspost) erscheint möglicherweise vierteljährlich. Jetzt ist jedenfalls die Ausgabe Dezember 2000 online. Die aktuelle Wechselausstellung zeigt ein Jahrhundert Bredaer Reklame.
De geschiedenis van Tilburg wird auf der Homepage des Regionaal Historisch Centrum Tilburg ausgebreitet.
Mit besonderem Interesse las ich de Tweede Wereldoorlog in Midden-Brabant.
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