Ein Gesamtansicht des Gebäudes, an dem ich dieses Mosaik entdeckte, findet Ihr in "Wanderer in Potsdam"
und ein Bild des Architekturmodells im "Architektur und Bildende Kunst", S. 114:.
Ein Gesamtansicht des Gebäudes, an dem ich dieses Mosaik entdeckte, findet Ihr in "Wanderer in Potsdam"
und ein Bild des Architekturmodells im "Architektur und Bildende Kunst", S. 114:.
Im Potsdamer Stadtwiki heißt es:
Das ehemalige Datenverarbeitungszentrum in der Dortustraße / Ecke Breite Straße wurde von 1969 bis 1971 vom Architektenkollektiv SEPP WEBER für den VEB Maschinelles Rechnen errichtet. Der Gebäudekomplex besteht aus einem Bürohaus und einem Gebäude für die Großrechner, beide durch ein Foyer verbunden. Das Bürogebäude ist durch ein Mosaikband "Der Mensch bezwingt den Kosmos" von FRITZ EISEL geschmückt.
Eine Besonderheit ist auf der Westseite zu entdecken: Die Mosaiken an der Westseite wurden bei der Endmontage falsch eingesetzt. Eigentlich sollte über drei Flächen hinweg ein angeschnittener Planet zu sehen sein. Es sind jedoch Flächen vertauscht und verdreht. Und so müsste die Reparatur erfolgen: Mosaikfeld rechts rutscht nach links. Mosaikfeld links rutscht nach rechts und wird um 180 Grad gedreht.
Das Gebäude steht in Teilen auf dem Grundriss der 1968 abgerissenen Garnisonkirche. Es wird heute als Bürocenter genutzt.
So sehen die drei Mosaike auf der Westseite aus:
So sollten sie aussehen:
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So sehen die Mosaike auf der Südseite aus:
