Bei meinem kürzlichen Berlin-Besuch wurde ich durch das Jahrbuch 1999 für Steglitz auf das Thema dieser Surftippfolge gebracht, denn MICHAEL KARNETZKI schreibt dort über
Wer zum Beispiel in Steglitz beim Autohaus MICHAEL HADAD einen kleinen Abstecher von der Birkbuschstraße in die dahintergelegene Barsekowstraße nicht scheut, der steht auf einmal vor einer dieser geheimnisvollen Burgen mit Erkern, Zinnen und neugotischen Spitzbogenfenstern, die mit roten Klinkern eingefaßt sind... Das Haus birgt tatsächlich ein Geheimnis, doch ist es ein Geheimnis aus dem letzten Jahrzehnt des neunzehnten Jahrhunderts. Sein Architekt GUSTAV LILIENTHAL war der Bruder des berühmten Flugpioniers. 1849, ein Jahr nach seinem Bruder OTTO geboren, verkörperte er in seinem Schaffen wie kaum jemand sonst die eigentümliche Verbindung zwischen technischindustriellem Fortschrittsstreben und romantischem Rückbezug auf das Mittelalter, die das aufstrebende deutsche Bürgertum vor dem ersten Weltkrieg auszeichnete. Er war an den Forschungen seines Bruders zur Erfindung des Fliegens beteiligt und entwickelte mit ihm zusammen den Steinbaukasten, bevor er nach längeren Aufenthalten in Prag, London und Australien in Berlin als freier Architekt tätig wurde. Der Fachwelt ist er als der Erbauer der "Burgen von Lichterfelde" bekannt. Noch 22 dieser Landhäuser haben die Zerstörungen des Krieges überlebt, unter anderem auch sein eigenes Haus im englischen Tudorstil in der Marthastraße 5 in Lichterfelde-West. |
http://www.steglitz.de/jahrbuch/glilienthal.jpg |
Da GUSTAV LILIENTHAL auch zwei Jahre an SCHINKELs Bauakademie studierte, weise ich noch auf Surftipp 12/2001 zu KARL FRIEDRICH SCHINKEL hin. Noch mehr über GUSTAV LILIENTHAL erfahrt ihr aus BERND LUKASCHs Aufsatz auf der Homepage des Anklamer Lilienthal-Museums.
Der Architekt war auch Bildungspolitiker, Sozialreformer und Gründer einer Genossenschaft:
Seine anderen und früheren Tätigkeitsfelder sind von GUSTAV LILIENTHAL kaum publiziert, obwohl die noch heute gegenständlichen Zeugnisse seines Wirkens hauptsächlich seine Profession als Baumeister betreffen: bis heute auffallende Villen in Berlin-Lichterfelde, die einfache, praktische Wohnanlage "Freie Scholle" im Norden Berlins, die Häuser in der Obstbaukolonie Eden. In der freien Scholle steht heute sein Denkmal, gesetzt aber nicht dem Baumeister oder Flugpionier, sondern dem Gründer und langjährigen Vorsitzenden der Genossenschaft. Die Kolonie "Eden" - der Name als Programm für das verwirklichte Paradies aus Lebensreform und Freilandbewegung - existiert ebenfalls noch heute. Und dann sind da noch die kurzlebigeren Bauwerke in Kinderzimmern: Bevor man dort aus Kunststoff baute, beherrschte der Anker-Steinbaukasten die Miniatur-Bauwelt. Dieser und eine große Zahl anderer Baukastensysteme und Spielgeräte gehen auf Erfindungen GUSTAV LILIENTHALs zurück. Teilweise sind sie auf OTTO LILIENTHAL patentiert.
Der Begriff "Kunstgewerbe" hatte eine breitere Bedeutung als heute. Er entsteht in der Mitte des 19. Jahrhunderts als Antwort auf den Konflikt zwischen Kunsthandwerk und Serienproduktion um dem maschinellen Handwerk den Ruf des schlechten und billigen zu nehmen. SCHINKEL verfasst mit den "Vorbildern für Fabrikanten und Architekten" ein kunstgewerbliches Musterbuch, SEMPER die Analyse "Wissenschaft, Industrie und Kunst". Am ersten deutschen Kunstgewebemuseum (GROPIUS) entsteht eine staatliche Gewerbeschule. Diese staatlichen Schulen sind aber nach wie vor männlichen Schülern vorbehalten. Eine Bildungsreform schien überfällig. GUSTAV erhofft sich offenbar staatliche Unterstützung für sein Schulprojekt. In dieser Zeit entsteht auch der spätere Anker-Steinbaukasten. Er vereinigt drei der Hauptbetätigungsfelder GUSTAV LILIENTHALs: Kunstgewerbe, Architektur und pädagogisches Spielzeug. Die "Spielgaben" des Pädagogen Fröbel sollten mit dem realen Baustoff Stein verbunden werden und wirkliche Modell-Architektur gestatten. Die Idee sollte tatsächlich nicht nur die Kinderzimmer erobern. Zunächst waren eigene Versuche, den Baukasten zu vermarkten, aber wenig erfolgreich. Die Brüder - OTTO ist vor allem was die technische Ausstattung zur Herstellung der Steine betrifft beteiligt - entschließen sich zum Verkauf an einen Interessenten. Der Käufer, FRIEDRICH ADOLF RICHTER aus Rudolstadt, meldet den künstlichen Sandstein zum Patent an. RICHTER macht "seine" Erfindung in den folgenden Jahren zum Anker-Steinbaukasten und zum millionenschweren Erfolg, der in über 40 Länder exportiert wird.
Als staatliche Unterstützung für seine Kunstgewerbeschule ausbleibt und auch der Steinbaukasten nicht zum wirtschaftlichem Erfolg wird, plant Gustav mit seiner Schwester Marie die Auswanderung nach Brasilien. Auf Grund der dortigen Lage wird 1880 kurzfristig Australien ihr Reiseziel. GUSTAV wird Baumeister im englischen Staatsdienst in Melbourne. 5 Jahre später kehrt er nach Deutschland zurück, während MARIE bis zu ihrem Tod in Neuseeland bleibt. Ein Grund für GUSTAVs Rückkehr ist scheinbar [muß wohl "anscheinend" heißen, N.S.] der Plan, die Steinproduktion mit einer veränderten Grundsubstanz, die patentiert wird, wieder aufzunehmen. Auf Reisen nach Paris, Brüssel und London beginnt GUSTAV LILIENTHAL mit dem Aufbau eines Vertriebsnetzes. Auch neue Ideen, z. B. wirklichkeitsnahe Dachsteine für die Miniaturhäuser, werden verwirklicht. Es kommt zum Rechtsstreit mit RICHTER. Hatte der lächerliche Erlös des Verkaufs des Steinbaukastens GUSTAV noch die Schiffspassage ermöglicht und OTTO für den Grundstein seiner Maschinenfabrik gedient, verhindern beide Brüder nach der Niederlage in zweiter Instanz ihren völligen Ruin nur dadurch, dass sie wiederum neue Ideen und Produktionsanlagen in Zahlung geben können. Erst viel später wird auch der eigentliche Erfinder der Steine, GUSTAV LILIENTHAL, gewürdigt. Seit 1995 werden die Baukästen in Rudolstadt als perfekte Nachbildung nach Originalunterlagen wieder hergestellt.
Die Anker-Steinbaukästen passen eigentlich nicht in meine Serie zu untergegangenen Firmen, denn sie werden heute noch produziert, allerdings nach einer langen Pause (1963-1995). Der Hersteller hat eine hübsch gemachte und zudem ausführliche Homepage, auf der auch die Geschichte der Anker-Steinbaukästen breit dargestellt und die wahren Erfinder der Steine nicht verschwiegen werden. (Interessant auf der Firmenhomepage: Fotoalbum zeigt aber nur 3 Gebäude, Kids-Corner mit JAVA-Version des Spiels Breakout, natürlich mit Anker-Steinen, Demos mit VRML Plug-In) Auch die Herstellung der Steine wird dort in mehreren Bildern gezeigt. 1875 Auf der Suche nach dem "echten Baugefühl" |
http://www.ankerstein.org/images/richter.jpg |
RICHTERs Biographie wird beim Club der Ankerfreunde durchaus kritisch gesehen:
The company, F. FRIEDRICH AD RICHTER & Cie ., makes a very interesting study in itself. RICHTER was born in 1846 in Herford, Nordrhein-Westfalen, the son of a master baker. He quit high school to go to work for a druggist. While still in his teens, he put the following advertisement in the paper: "An infallible way to become rich will be given to everyone who send a dollar. RICHTER". Within a short time he had several hundred dollars. He responded with a post card with the message: "Do the same. RICHTER". Note: This ad is well documented, not some urban legend. And for those who question "a dollar" -- the Thaller was a coin in rather common circulation. It was equal to 3 Marks and was the same weight of silver as many other coins of the era, including the British crown and the US dollar. Because the value of money was inherent in its metal content, not who coined it, these coins were universally accepted. Few cared who had minted it. During W.W.I the British debased their currency -- to 40% silver from "sterling". Within 50 years "money" totally disappeared, only "tokens" remain.
In 1868 he was employed as a sales clerk in Duisburg; by early 1869 he had opened his own store. RICHTER believed in advertising, so his rise is easy to follow and prove with documents from the era, such as newspaper advertisements. Within a month he was selling 'medicines', using his druggist experience. Patent medicines were popular in the USA, as in Germany. Due to the lack of drug laws at that time, the "pain killers" used in RICHTER's medicines were quite effective. Even though his medicines might not 'cure' you, they did make you feel better. For example, his factory was a major consumer of coca leaves, from which he extracted cocaine. [zu Kokain vgl. Surftipp 48/2000] In 1869 he applied for the right to sell textbooks and was granted the whole book marketing concession. Imagine the surprise of the 'authorities' when he opened his own printing establishment and hired street vendors to sell the textbooks. He also used his printing establishment to print up labels for his products and advertising and publicity brochures and even books of flattering endorsements.
Needless to say, his competitors did not like either his success or ambition. They advertised against his medical preparations and even managed to get the new German Empire to pass a law in 1872 limiting the sale of medicines to pharmacies. Although this law was poorly enforced, someone as successful as Richter was not going to be overlooked and was soon forced out of business. RICHTER sold out and left Duisburg in 1873. He tried a few other places, like Nijmegen (Netherlands), Leipzig and Nuremberg. Soon he stopped selling out when he was forced out of a city. His Lebkuchen factory in Nuremberg became the quality manufacturer of cookies and cakes in Germany; his printing establishment in Leipzig quickly became a leading textbook and teaching aid supplier. RICHTER believed in selling quality goods. In 1875 RICHTER purchased a Doctor of Chemistry degree (back-dated to January 30, 1873) from the nonexistent University of Philadelphia.
Weitere Etappen zitiere ich wieder aus der Firmenhomepage:
1876 F. AD. RICHTER erhält vom örtlichen Prinzen die Erlaubnis, im thüringischen Rudolstadt eine chemisch-pharmazeutische Fabrik zu bauen.
1880 Das kreative Genie der Gebrüder Lilienthal war wesentlich größer als ihr Vermarktungstalent. Hoch verschuldet verkauften die LILIENTHALs 1880 das Rezept für die Herstellung ihrer Bausteine an den Multiunternehmer Richter. Dieser besaß in Rudolstadt den oben erwähnten Fabrikationskomplex für chemisch-pharmazeutische Produkte, und er zögerte nicht, noch im gleichen Jahr für die Herstellung der Bausteine ein eigenes Gebäude aus dem Thüringer Boden zu stampfen. Parallel dazu etablierte er eine Kunstanstalt, in der einige bekannte Künstler, Illustratoren und Architekten die Bauvorlagen für ANKER-Steinbaukästen erstellen sollten.
1882 - Die Geburt der ANKERsteine
Nachdem die Firma RICHTER seit dem 4.Juli 1876 als chemisch-pharmazeutische Fabrik im Gründungsregister der Stadt Rudolstadt eingertragen war, erfolgte 1882 der Bau der Produktionsstätten von Richters Anker-Steinbaukästen.
Unter dem Label "Anker" trat der Steinbaukasten von nun an seinen Siegeszug rund um die Welt an. FRIEDRICH A. RICHTER entwickelte vierhundert verschiedene Baukästen mit 1200 Bausteintypen
1884 RICHTERbringt die ersten Serien mit 4 verschiedenen Steinbaukästen auf den Markt, präsentiert sie umgehend auf allen möglichen und unmöglichen Ausstellungen und sammelt dort gleich reihenweise Auszeichnungen ein. Schon ein Jahr später kann Richter in seinem Katalog stolz darauf verweisen, dass seine ANKER-Bausteine insgesamt 15 Goldmedaillen gewonnen hätten.
1887 RICHTERbringt seinen ersten Spezialkasten heraus. Anlass sind die vatikanischen Feierlichkeiten zum 10jährigen Pontifikat von Papst LEO VIII. Richter erstellt ein großes, maßstabsgetreues Modell des Geburtshauses von LEO VIII. Ein etwas kleineres Modell mit 2.608 Steinen wurde im Handel angeboten...
1895 - Vom Eichhörnchen zum Anker
Die ältesten Steinbaukästen wurden als "Patent-Baukästen" vertrieben. Handelsmarke war ein rotes Eichhörnchen. Erst 1895 - mit Beginn der "Neuen Folge 1895" - wurde das Eichhörnchen durch den inzwischen bekannten Anker ersetzt.
Für die damalige Zeit einmalige Anzeigen- und Werbekampagnen machten das neue Spielzeug schnell bekannt und schon bald verließen über 40.000 Anker Steinbaukästen die neue Fabrik in Rudolstadt. In Wien, St. Petersburg, London und New York entstanden Niederlassungen und Zweigbetriebe und Anker Steinbaukästen wurden zum Synonym für kreatives und pädagogisch wertvolles Spielzeug. Ein ausgeklügeltes Erweiterungs- und Ergänzungssystem ermöglichte es, den Kasten beliebig zu variieren. Mit den Wünschen seiner Benutzer wurde auch der Ankerkasten groß.
Von Anfang an stand der (Bau)Kasten in der Gunst der ganzen Familie. Aber auch viele Erwachsene beschäftigten sich mit den bunten Steinen und mancher kam sein ganzes Leben nicht davon los, wie etwa der berühmte Bauhaus-Architekt WALTER GROPIUS
1900 Der stets um aufsehenerregende Empfehlungen bemühte RICHTER kann für seine ANKER-Bausteine mittlerweile auf Lobeshymnen von so illustren Zeitgrößen wie Thomas Edison oder dem US-Präsidenten CLEVELAND verweisen.
1910 Der Unternehmer FRIEDRICH ADOLF RICHTER, 1846 als Sohn eines Bäckermeisters in Herford geboren, stirbt [am 1. Weihnachtsfeiertag und angeblich als einer der 10 reichsten Männer Deutschlands, N.S.]. Er hinterlässt ein Imperium mit Niederlassungen in ganz Europa, den USA und Japan. Das Jahr seines Todes markiert gleichzeitig auch den Höhepunkt der Richter´schen Unternehmensentwicklung. Seine Fabrik in Rudolstadt beschäftigte damals 649 Arbeiter und damit 5% der Bevölkerung in Rudolstadt.
Wie beliebt die Anker-Steinbaukästen sein sollten (jedenfalls wurde es vom Hersteller nicht zu Unrecht so dargestellt), zitiert die Braunschweiger Zeitung vom 04. Dezember 1999: "Es leuchtet bei Herrn Maler Danz Im Jahre 1912 stand dieser Reim auf einem Blatt des Abreißkalenders der Firma F. Ad. Richter & Cie. aus Rudolstadt/Thüringen. Ein Kunde hatte die Zeilen gedichtet. Gemeint ist der Anker Steinbaukasten, das begehrteste Weihnachtsgeschenk kleiner Jungen von 1882 bis etwa 1930. |
http://www.ankerstein.org/images/ef.jpg |
Die Bauvorlage stammt aus der ersten Serie, ist für Anfänger eigentlich zu kompliziert (sagt sogar der Amsterdamer Club der Ankerfreunde) und konnte nicht aus den Steinen gemacht werden, in deren Baukasten die Anleitung lag. Nun ja, ComputernutzerInnen wissen, daß sie die Version 1.0 meiden sollen. Jedenfalls waren die Steine bald so beliebt, daß die Firmenniederlassung nach dem Ersten Weltkrieg in den USA beschlagnahmt blieb und dann verkauft wurde.
Begründung: ANKER-Bausteine seien ein wichtiger Faktor bei der Entwicklung der technischen Fähigkeiten der deutschen Jugend.
1921 wurden Chemische Werke und Steinfabrik in zwei unabhängige Akriengesellschaften aufgespalten, 1939 die Produktion der Steine eingestellt und 1953 schließlich die Firma in Rudolstadt wird von der DDR in einen volkseigenen Betrieb (VEB) umgewandelt, aber 4 Jahre später die Produktion wieder aufgenommen:
1957 bis 1963 mit dem Kasten "Pionier" - inklusive "Bauanleitung für Rinderoffenställe"...
Selbst die zwei Weltkriege konnten die Steine überstehen, aber 1963 kam das endgültige "AUS" als Beschluss der DDR-Oberen. Die Firma ANKER-Steinbaukasten wird aufgelöst, ihre Produktionsanlagen anderweitig vergeben. Mit Ausnahme einiger kompletter Kästen werden alle Steine kostenlos abgegeben. Man durfte wegschaffen, soviel man konnte. Der Rest wurde außerhalb der Firma in Rudolstadt auf eine Halde gekippt. Noch heute gibt es dort einen sechs Meter langen und rund einen Meter hohen Hügel, unter dem Massen von teilweise noch hervorragend erhaltenen ANKER-Bausteinen ausgegraben werden können. Schätzungen gehen davon aus, dass von 1880 bis 1963 rund 5 Milliarden ANKER-Bausteine weltweit verkauft worden waren.
Diese Verpackung des ANKER-Großblock-Montage-Baukasten "Pionier" habe ich am 2.8.1991 in Den Haag aufgenommen. Weitere Bilder dieser Ausstellung im "Madurodam" zeige ich in der Rubrik "Sammlungen/Modellbau" Dem Berliner Akustikprofessor GEORG PLENGE und Staatsknete von EU und Thüringen ist zu verdanken, daß mit alten Geräten 1995 die Herstellung von Anker-Steinen wieder aufgenommen werden konnte. Das Spielzeug konnte auch gleich einige Preise und Auszeichnungen einheimsen. |
Der schon erwähnten Club der Ankersteinfreunde hat alle erschienenen Baukästenserien aufgelistet und bietet auch sonst gute Informationen (nur Fotos von Veranstaltungen vermisse ich etwas) und viele Abbildungen, wenn auch eine bescheidene Navigation.
http://www.ankerstein.org/images/kKbr.jpg
Building Plan from KK-Br Set # 11
Die Freunde der Ankersteinbaukästen zeigen auch ein Gebäude des Monats, momentan die Stuttgarter Stadthalle
Gelegentlich berichten auch Zeitungen über das Lilienthalmuseum in Anklam oder den Ankersteinhersteller in Rudolfstadt, so z.B.
Weitere Bilder, aber keine zusätzlichen Fakten über Ankersteine gibt es noch hier:
Zwei Übersichten über Bausteine kann ich noch empfehlen:
Hintergrundmusik: turntostone.mid