Eine Bestellung beim Vogel-Verlag

Vogel-Verlag
Leser-Service 731
97064 Würzburg

13. November 1993

Bestellung

Sehr geehrte Damen und Herren!

Bisher ist es mir nur 1992 in Köln gelungen, ein Win-Tips Heft zu erwerben. Jetzt gebe ich es auf und bestelle die mir fehlenden Ausgaben 2, 3 und 4 bei Ihnen direkt. Ein Verrechnungsscheck über 63,90 DM liegt bei.

Mit freundlichen Grüßen
Norbert Schnitzler


Vogel-Verlag
Leser-Service 731
97064 Würzburg

März 1994

Bestellung

Sehr geehrte Damen und Herren!

Beigefügte Bestellung schickte ich Ihnen am 13. November. Geliefert haben Sie nichts, aber auch keinen Scheck eingereicht. deshalb nehme ich an, daß Sie meinen Brief gar nicht erhalten haben. So gebe ich der Bundespost noch eine Chance und ergreife selber die, bei dieser Gelegenheit noch das neue Win-Sonderheft "Crashkurs WINWORD 6.0" zu bestellen. Einen Scheck über 83,70 DM lege ich bei.

...

Mit freundlichen Grüßen


Vogel-Verlag
WIN-VIP-Service
97064 Würzburg

6. September 1994

Bestellung

Sehr geehrte Damen und Herren!

Im März 1994 schickte ich Ihnen eine Kopie meiner Bestellung von November 1993 als Kopie. Der Text auf diese Kopie war:

Ich ergänzte das mit einem neuen Schreiben, dessen Text lautete:

Daraufhin lieferten sie mir nur die bereits bei der ersten Bestellung genannten Hefte, haben also offenbar meinen zweiten Brief nicht gelesen. Sie sind nicht mal stutzig geworden, daß mein Verrechnungsscheck genau 19,80 DM zu hoch war! Das Winword-Heft brauche ich nicht mehr, da ich mir das von den gleichen Autoren geschriebene Sybex-Buch gekauft habe. Inzwischen weiß ich aber doch, wofür ich mein Guthaben ausgeben kann:

Ich bestelle hiermit und bitte um Verrechnung meiner Gutschrift und Abbuchung ihrer Forderung von meinem Konto 1008131519 bei der Noris-Bank, Bankleitzahl 76020400:

Mit freundlichen Grüßen
Norbert Schnitzler


Als der Vogel-Verlag auch darauf nicht reagierte, habe ich meinen Anwalt eingeschaltet, er hat einen Brief und eine Rechnung an den Vogel Verlag geschickt.

Daraufhin entschuldigte sich der Verlag und schenkte mir ein Mousepad. Außerdem hat der einen Scheck über den Differenzbetrag geschickt und die Anwaltsrechnung bezahlt.

Trotzdem wäre ich noch besser weggekommen, wenn ich mit den Wintips-Heften gewartet hätte bis zum Sonderangebot für alle bisherigen.

 

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